Hängematten


Handgefertigte Hängematten unterstützen ein nachhaltiges Leben. Im entlegenen Weiler Kulkul leben 44 Familien und 178 Menschen. 40 ehemalige Bettlerinnen wurden über 2½ Jahre in der traditionellen Technik der Herstellung von Mexikanischen Hängematten geschult.

Seit Ende 2015 ist das Projekt selbstragend und wurde 2016 in ein kleines, von einem Balinesen geführten, soziales Unternehmen integriert. Es finden 28 Frauen und drei Männer eine Vollzeitbeschäftigung.

Mit dem monatlichen Einkommen von gut 100 CHF, was einem ortsüblichen und fairen Lohn entspricht, ist es den Beschäftigten möglich, ihre Familien zu ernähren und die Kinder in die Schule zu schicken. In jeder handgeknüpften Hängematte stecken gut zwei Wochen Arbeit.